7 Sachen Sonntags – Von der Skizze zum Kleid

Hallööö 😀
Etwas spät, aber lieber spät als nie, oder? Es geht um meinen Post zu der 7 Sachen Sonntags Aktion von Grinsestern, bei der 7 Sachen gezeigt werden, für die man an diesem Sonntag seine Hände gebraucht hat.
Untypischerweise hatte ich heute frei, also gibt es hier keine Schweine und Hühner, dafür jede Menge Stoff 😀

1. Zum warm werden hab ich die Kutte für Oppa weiter mit Patches bestückt.


2. Ich bin ja echt schusselig, deswegen hab ich mir den neuen Stundenplan aufgezeichnet. Bunte Sachen stehen schon, die mit Bleistift sind noch unsicher. An der Uni Köln ist das ja immer so ein Ding was man ‚kriegt‘ 😉


3. Frühstück! Hier war es schon so 13 Uhr *g*

4. Ich musste echt lange überlegen was ich heute überhaupt nähen mag. Die Stoffkontor Bestellung, ein Einkauf bei Karstadt und die Stoffe vom Stoffmarkt standen in starker Konkurrenz zueinander! Ich hab mich für quick and dirty von Karstadt entschieden *g* Also erstmal eine schnelle Skizze gemacht.

5. Und den Stoff gebügelt. Das dürfte sogar Baumwolle sein wenn ich mich nicht täusche.

6. Zischendurch kam ein Mittagsschläfchen und ein neuer Anstrich für die Nägel – essie Really red.


7. Label aufgenäht…

8. …Knopf angenäht…


9. … fertig! 😀 Ein leichtes Sommerkleid aus einem Meter Stoff für 3 € 😀


Mal schauen was ich dann als nächstes nähe. Vielleicht das Wassermelonenkleid? Oder doch lieber einen Insel-Rock? 😀

Bis dann,
Svenja

[Nähen] Ein Teller für mich!

Hallo und herzlich willkommen zur ersten Rumsrunde im April!
Der April macht seinem Namen schon alle Ehre und schickt verschiedenstes Wetter in kürzester Zeit hierher. Mittwoch wurde ich schon recht früh durch den Sturm geweckt, da etwas gegen meine Rollläden gewumst ist! Irgendwie konnte ich dann nicht mehr einschlafen, und so habe ich kurzer Hand diesen Rock hier fertig genäht 🙂


Den Stoff habe ich tatsächlich erst letzten Donnerstag gekauft! So kurz hat noch kein Stoff hier unberührt gelegen *g* Aber ich habe ihn auch extra für den Rock gekauft 🙂 Eigentlich wollte ich nämlich schon vor ein paar Wochen einen Tellerrock nähen, aber mein schwarzer Stoff hat nicht mehr gereicht – oh Schreck!
Verwendet habe ich einen Baumwollköper von Karstadt aus dem regulären Sortiment. Leider nicht ganz günstig, aber was will Frau machen wenn sie sich einmal ein Kleidungsstück in den Kopf gesetzt hat? Dafür fällt er ganz wundervoll, was man an der Rückansicht besonders gut sehen kann.


Der hübsche Fall ist auch ein Ergebnis meiner Saumverarbeitungsmethode (tolles Wort für Hangman!). Ich habe ein weiches Satinschrägband von außen angenäht, dann fleißig umgebügelt und abgesteppt. Hätte man sicherlich auch mit Hexenstich unsichtbar machen können, aber der Saumumfang ist bei einem Teller ja nicht zu unterschätzen 😉


Da Kleidungsstücke ohne Taschen ja meistens Schrankhüter bei mir werden, hab ich dem Rock Taschen verpasst *g* Hier sieht man auch den Nahtverdeckten Reißverschluss. Das der sich so gut mit der Tasche verträgt, hätte ich anfangs nicht gedacht! Gibt es eigentlich einen Trick, dass das obere Ende vom Reißverschluss sich nicht so teilt? Außer eine Öse und einen Haken an zunähen? Über Tipps wäre ich dankbar 🙂


Das war dann auch mein letzter Nähpost vor Paris. Den Rock werde ich mit Blick auf die Wettervorhersage nicht mitnehmen. Es soll recht frisch werden und ich mag nicht frieren den ganzen Tag. Aber an Pfingsten ist ja die nächste Chance *g* Stellt euch zu dem Rock mal ein schwarz weiß geringeltes Shirt vor! Dann noch ein Baguette unterm Arm… Einmal alle Klischees bitte *g*

Bis dann,
Svenja

Schnitt: Selbstgemacht
Stoff: Karstadt

[Nähen] Schneller Jersey Rock

Guten Abend 🙂
Zu schon ungewohnt später Stunde habe ich noch einen Me Made Mittwoch Post für euch 🙂
Mittlerweile ist es ja auch nach der Arbeit noch hell genug für Fotos. Dafür sehen die Haare schon etwas zersauselt aus 😉
Die Fotos sind übrigens mit dem Fernauslöser entstanden. Und man was bin ich froh über diese ~7 investierten Euros 😀 Outfit Fotos machen ist damit wirklich um einiges einfacher. Sogar scharfstellen geht auf die Entfernung. Kann ich wirklich nur jedem empfehlen 😀

Der Rock um den es heute geht, war wirklich schnell genäht. Mit Schnitt erstellen und anpassen (erst war alles viel zu weit und zu lang!) habe ich keine Stunde gebraucht. Wenn man den Schnitt einmal hat, geht das vermutlich auch in 20 Minuten 😀


Den dicken Jersey habe ich schon eine Weile und hatte immer den Plan einen Rock daraus zu nähen. Aber gut Ding will halt manchmal Weile haben 😉
Oben habe ich ein Gummiband angenäht und umgeschlagen, damit er da nicht ausleiert. Trotzdem ist der Rock ultra gemütlich und er hat auch schon ein ausgiebiges Essen ausgehalten *g*
Die Form ist für mich noch sehr ungewohnt da ich normalerweise am liebsten ganz weite Röcke trage. Aber für mal rumschlunzen geht der Rock hier einfach ganz hervorragend 🙂

Bis dann,
Svenja

Schnitt: Selbstgemacht
Stoff: Karstadt

[Nähen] Strickjacke

Hallö und herzlich willkommen zur heutigen Rumsrunde bei mir!
Ich habe auch endlich wieder was frisch genähtes zum zeigen 😀 Tatsächlich habe ich diese Jacke an einem Tag genäht und den Stoff habe ich auch ‚erst‘ im Januar gekauft. Wenn ich überlege wie viele Jahre so mancher Stoff hier sonst liegt, ist das echt fix 😉

Als ich den Stoff gesehen habe wusste ich direkt, was daraus werden soll. Eine Strickjacke. Zwar dachte ich der Stoff wäre dicker (dann hätte ich ihn vielleicht früher vernäht), aber so ist die Dicke für den Übergang in wärmere Temperaturen genau richtig.


Der Stoff ist in der Tat sogar leicht durchsichtig was man an den Ärmeln erahnen kann. Heute hatte ich die Strickjacke bei dem Besuch einer Freundin dabei. Wir saßen draußen in der Sonne und später als es etwas kühler wurde, war die Jacke genau richtig. Ihr kleiner Sohn fand sie übrigens recht interessant, und hat mit der Wange getestet wie kuschelig sie ist. Sie hat den Test bestanden *g*


Den Schnitt habe ich selbst gebastelt. Ich mag ja sehr gerne wenn solche Jacken vorne länger sind als hinten. So sind sie nicht komplett Sackförmig, und die lange Optik vorne bleibt erhalten. Auf einen Verschluss habe ich bewusst verzichtet. Wenn es wirklich mal kalt sein sollte, würde ich schlicht eine andere Jacke anziehen. Für ‚kurz mal zuhalten‘ ist der Stoff recht dankbar und ‚klebt‘ ein wenig aufeinander. Das heißt man kann sie auch unter der Jacke gut um sich wickeln und sie bleibt an Ort und Stelle. Unter der Lederjacke sieht sie zugegebenermaßen etwas seltsam aus *g*
Von den 2 Metern Stoff die ich bestellt hatte, ist auch nicht mehr wirklich viel übrig 😉

Bei der Verarbeitung habe ich auf eine Jersey Nadel gesetzt und schnelles versäubern! Der Stoff löst sich sonst sehr schnell in Fusseln und Wohlgefallen auf 😉
Da die Nähte in meinem Fall nicht elastisch sein müssen, habe ich auf den Elastikstich verzichtet. Ansonsten ließ sich der Stoff ganz gut verarbeiten. Nur auf das Anzeichnen mit Schneiderkreide muss man hier verzichten 😉

Mein nächstes Projekt wird eine Shorts aus glitzerndem silbernen Leder. Hört sich abgefahren an, ist es auch 😀 Ich bin gespannt wie kooperativ das Leder ist. Sehr dick ist es auf jeden Fall nicht, ich hoffe nur die Steppnähte lassen sich auch ohne Teflonfüßchen gut bewerkstelligen 🙂

Bis dann,
Svenja

Stoff: Waschbeckenpiraten
Schnitt: Selbstgemacht

[Nähen] Retroschürze

Hallöööö 🙂
Strahlt bei euch auch so schön die Sonne? Ich bin leider immer noch etwas angeschlagen, deswegen guck ich mir das schöne Wetter von drinnen an 😉

Heute zum me made Mittwoch mag ich euch ein Nähstück zeigen das nur im weitesten Sinne zu Kleidung zählt. meine Kochschürze 😀
Genäht habe ich sie für eine Kochfreizeit für ‚besondere‘ Kinder die ich mal geleitet habe, seitdem kommt sie aber in meiner eigenen Küche oft zum Einsatz. Ich koche und backe ja wirklich gerne und vor allem bei letzterem ist so eine Schürze ganz sinnvoll 😉


Genäht habe ich sie aus weicher Baumwolle. Mir gefallen die Streifen immer noch unheimlich gut!
Den Schnitt habe ich selbst gemacht. Oben ein unten abgeschnittenes Herz, unten eine lange Ellipse in Falten gelegt und angenäht. Das band am Hals ist an einer Seite festgenäht und an der Anderen mit einem kam Snap zu verschließen, hinten wird einfach eine Schleife gemacht 🙂


Als Accessoire fand ich das Nudelholz ganz passend *g* Und wer weiß, vielleicht backe ich morgen schon wieder Apfelkuchen 😀
Bis dann,
Svenja

Stoff: Stoffkontor.eu
Schnitt: Selbstgemacht

Freutag – Apfelkuchen

Hallööö 🙂
Heute ist Freitag der 13. schon den zweiten Monat hintereinander. Dieses Mal bedeutet er für mich (bisher ;D) aber nichts schreckliches, sondern eher etwas schönes! Die Arbeit beginnt heute nämlich nicht um 7.30 Uhr sondern erst um eins! Wer würde sich da nicht freuen? Also ab zum Freutag mit mir!
Da ich von der Arbeit wieder jede Menge Äpfel hier zu Hause habe und heute meine 2 liebsten Kolleginnen mit mir arbeiten müssenDÜRFEN, hab ich vor der Arbeit schnell Apfelkuchen gebacken 😀 Die Beiden hatten nämlich letztens das riesen Blech bei Facebook gesehen und waren ein bisschen neidisch *g*


Das Rezept ist dieses hier, welches ich allerdings ein wenig abgewandelt habe.
Statt 250 Gramm Zucker nehme ich nur 150, was immer noch sehr sehr süß wird! Im Rezept steht zum Beispiel auch nichts von der Apfelsorte. Meistens wird zum backen Boskop verwendet, der ist sehr sauer! Ich hatte eine bunte Mischung von Elstar, Braeburn, Wellant und ich glaub ein Jonagold hat sich auch dazwischen geschlichen.


Zudem habe ich die Reihenfolge ein wenig geändert. 
Zuerst habe ich die Butter geschmolzen, dann während diese abkühlt Eier und Zucker schaumig geschlagen und dann direkt Butter und Eier/Zucker Gemisch zusammengerührt. Bitte aufpassen das die Butter nicht mehr heiß ist, sonst gibt es ein fettiges Rührei 😉

Bevor ich den Teig auf die Bleche gebe, hab ich die noch eingeölt. So kriegt man das Ganze später besser wieder vom Blech 😉
Ein Ei lässt sich übrigens auch gut von der Menge wegnehmen, der Kuchen bleibt trotzdem schön fluffig und weich 🙂


So abgewandelt finde ich das Rezept super. Es ist schnell und einfach und ich kann die ganzen Äpfel benutzen die sich immer wieder bei mir anhäufen 😀 Und als Stimmungsaufheller für liebe Kolleginnen eignet er sich allemal *g*

Und jetzt flitz ich zur Arbeit und hoffe meine 2 Mädels freuen sich genauso wie ich 😀
Bis dann,
Svenja

[Nähen] 27 mal Flaschengrün

Hallööööö 🙂
Ich hab es tatsächlich endlich geschafft meine Hose fertig zu nähen! Tatsächlich habe ich sie hier schon am 3. Januar gezeigt und zugeschnitten. Aber wie das halt so ist… Irgendwas ist immer! Arbeit, Klausuren, noch mehr Arbeit…. Oder ein Berg Klamotten über den zugeschnittenen Teilen. Oder eben alles zusammen 😀 Aber jetzt ist es ja geschafft…


Es ist wieder eine Röhre geworden. Da der Stoff elastisch und ziemlich dünn ist, ging das an den Beinen diesmal ziemlich gut. Wenn ich sie über Halbschuhen an hab, knautscht es unten auch nicht so arg 🙂
Den Bund hab ich innen diesmal aus dem Oberstoff gemacht. Der Stoff ist wirklich recht dünn und so ist sie auch oben etwas elastisch geblieben.

Links an der Gürtelschlaufe wie immer mein Label 🙂


Und der klassische Reißverschluss. Wobei ich ja glaube das ich den genau falschrum einnähe, also quasi wie bei Männerhosen. Kann das sein? 😀

Auf den Poppestaschen hab ich diesmal auf Schnörkelkrams und Ziernähte verzichtet. Im Zweifel wär das ausgerissen, weil wegen elastischem Stoff und so 😉


Und wieder kann ich eine Hose zu meiner Hosensammlung legen. Aber so eine etwas schickere fehlte mir echt. Ab jetzt wird es dann vermutlich wieder sommerlicher. Wobei, morgen kommt noch ein Pulli 😀 Aber dann… Wenn mir nicht wieder die Arbeit oder ein Berg Wäsche dazwischenkommt 😉

Mit der Butze mach ich wieder bei Rums mit, wo ich mir heute tolle Frühlingsinspirationen erhoffe *g*

Bis dann,
Svenja

Stoff: Karstadt
Schnitt: Selbstgemacht

[Nähen] Cordkleid in grün und mint

Hallo und herzlich Willkommen zu meinem heutigen Beitrag für die Rumsrunde!
Diesmal habe ich mich schon mit einem etwas älteren Stück vor die Kamera geschwungen, das ich letztes Jahr genäht habe.
Es handelt sich um ein Kleid aus dunkel grünem Feincord, der leicht ins Tealfarbene geht.
Vorne zu schließen mit einer Knopfleiste und damit es nicht langweilig wird mit Mintfarbenen Paspeln.


Den Schnitt habe ich selbstgemacht. Grundlage ist ein Blusenschnitt, an den ich ab der Taille einen weiten Rock in Falten angesetzt habe. Weil ich es ja gerne bequem und praktisch habe, habe ich in die Seitennähte Taschen eingearbeitet 😉


In das Kleid habe ich direkt einen Futterrock eingenäht, damit der Cord nicht an Strumpfhosen hochkrabbeln kann. Deswegen sind innen einige Nähte zu sehen, von außen aber nicht 🙂 Im Nahtschatten der Paspel habe ich die Nahtzugaben zusätzlich nochmal abgesteppt. Das Futter passt farblich nicht ganz zum Oberstoff, aber da es nicht zu sehen ist, hab ich das mal so durchgehen lassen *g*


Die Knöpfchen passen farblich ganz gut zu den Paspeln. Auf den Fotos reflektieren sie etwas, da sie (glaube ich) aus Perlmutt bestehen. Meine Maschine hat dann wieder hübsche Knopflöcher für die mit Einlage verstärkte Knopfleiste spendiert.


Das Kleid ist wirklich sehr bequem, da der Feincord sehr weich und anschmiegsam ist. Durch die A-Linienform ist es außerdem auch noch Figur schmeichelnd 🙂 Ich freue mich schon sehr drauf, es im Frühling zu tragen wenn es hoffentlich bald wieder etwas wärmer wird! Im Alltag dann allerdings eher mit Chucks oder Booties und nicht mit High Heels 😀

Ich bin auch mal gespannt, wie viel Frühlingsinspiration es heute bei den anderen Rumsdamen geben wird 😀

Bis dann,
Svenja

[Nähen] Sommer, Sonne, Beetlejuice!

Hallööö 🙂
Krass, schon wieder Donnerstag! Die Zeit fliegt wieder, trotz ‚Ferien‘. In den ‚Ferien‘ ist leider ziemlich viel an Arbeit angesagt. Ich muss die Stunden von der Klausurenphase aufholen und schon ein bisschen für das nächste Semester vorarbeiten (wenn ich überhaupt soweit komme):
Deswegen ist leider doch etwas weniger nähen angesagt als ich gehofft hatte. Dazu kommt noch ein selbst auferlegter Frühjahrsputz *g* Der Blogflohmarkt wird deswegen immer weiter gefüllt 🙂
Am Dienstag habe ich mich dann gegen Karneval und für ‚Kleid‘ entschieden. Ich habe den Stoff im Internet gesehen und wusste direkt was daraus werden soll. Ein Skaterkleid. Mit weit schwingendem Rock. Und mit kleinem Bubikragen *g* Aber seht selbst!


Im Prinzip denkbar simpel ist der Schnitt oben ein einfaches Tanktop und unten ein kompletter, angesetzter Teller. Da ich nur 1,5m bestellt hatte, ist die hintere Rockseite gestückelt, fällt aber gar nicht auf, oder? 🙂


Der Stoff ist ein glatter Viskosejersey, der sich ganz wunderbar weich und kühl anfühlt. Ich sehe mich schon an Ostern durch Paris schlendern in dem Kleid 🙂 Sicherlich wird es auch wieder neue Fotos in dem Brunnen geben…


Die Seitennähte des Oberteils und die Schulternähte habe ich mit festem Nahtband verstärkt. Der Rockteil ist doch recht schwer geworden dadurch das es ein ganzer Teller ist, und so stabilisieren sich die Seiten noch ein wenig. Auch in der hinteren Mitte wo die Naht im Rock ist, habe ich das Band mitgefasst. In der Taille habe ich dann noch ein dünnes Gummiband auf die Nahtzugaben gesteppt. Das nächste Mal kann das allerdings noch einen Tick enger sein. 

Den Kragen musste ich leider per Hand noch anstaffieren, da er getragen doch ein wenig abstand. Bei der Wahl zwischen weißem, schwarzen und grauen Satinband habe ich mich für grau entschieden, das war für mich irgendwie am stimmigsten 🙂
Die Armausschnitte habe ich wie Bündchen gearbeitet, ebenfalls aus dem schwarzen Jersey. Geht schnell, ist sauber und unkompliziert 😉


Mit dem Kleid hab ich dann auch wieder 1,5 Meter vernäht 🙂 An Nähsachen muss ich demnächst erstmal dringend eine Hose fertig machen, die ich glaube ich schon Anfang Januar begonnen habe. Und ein kuscheliger Cardigan steht auch noch auf meiner Liste.

Mit dem Beetlejuicekleid (so wurde es von einem Freund getauft) mache ich heute auf bei Rums mit! Mal schauen ob noch andere Damen Frühlingsgefühle haben, oder ob es da eher noch winterlich zugeht *g*
Bis dann,
Svenja

Freutag – Disney Geschenke

Hallööö 🙂
Na, habt ihr Weiberfastnacht gut überstanden? 😀 Bei mir war es ein sehr langer und feucht fröhlicher Tag *g*
Heute möchte ich beim Freutag mitmachen, denn vorgestern kam ein Paket bei mir an über das ich mich wirklich sehr gefreut habe! Da ich Mittwoch ja arbeiten musste und gestern nicht wirklich zu Hause war, konnte ich den Inhalt erst heute so richtig in Augenschein nehmen. Mitgemacht habe ich beim Disney-Swap aus dem Nähforum in dem ich seit ein paar Jahren dabei bin…
Meine Wichtelmama hat meinen Geschmack wirklich sehr sehr gut getroffen, jedes einzelne Teil gefällt mir wirklich sehr 🙂

Sie hat einen lieben Brief als Rapunzel geschrieben, der an mich als Arielle adressiert war. Die beiden Schmuckkärtchen sind handgemalt und finden bei mir einen Platz an der Fotowand 🙂


Die Ohrringe sind kleine Dingelhopper mit türkisen Schleifchen. Zuckersüß oder? 😀


Ich bin ja ein riesen Fan von diesen Nagellack-Glas-Kettenanhängern und mein Wunsch wurde erhört! Ich find die Kette einfach superschön 🙂


Das Herzstück des Pakets ist diese Weste, mit einem unheimlich akkurat gearbeiteten Patch im Futter. Das ist handbemalt und sieht in echt noch viel besser aus!


Der Stoff ist butterweich und wer hier schon ein wenig mitliest weiß das es genau MEINE Farbe ist 😀 Ich werde sie nur noch ein bisschen enger nähen müssen. Aber das ist ja kein Problem 🙂


Ich freue mich wirklich sehr über meine Swap-Geschenke! Es ist ja immer Glückssache was man bekommt. Sicherlich gibt sich jeder Teilnehmer große Mühe, aber es kann natürlich immer sein das man etwas bekommt, was nicht genau dem eigenen Geschmack entspricht. Diesmal hatte ich wahnsinnig Glück, denn alle 3 Wichteleiern werden sicherlich oft und gerne getragen bei mir 🙂

Bis dann,
Arielle aka Svenja