[Nagellack] Drip Marble Galaxy

Hallöööchen!

Hach, heute scheint hier endlich wieder mal die Sonne! Gestern, als ich noch in Hessen zu Besuch war, schien sie auch den ganzen Tag ganz wunderbar. Allerdings waren die ganzen Mädels zu sehr mit Quatschem und Essen beschäftigt, als das wir einen Spaziergang gewagt hätten. Wegen dem Besuch gabs auch keine 7 Sachen Sonntags, manchmal passt es einfach nicht. Dafür mag ich heute gerne zeigen, was ich das Wochenende über auf den Nägeln hatte!

Tadaaaa! Eine Drip Marble Galaxy <3 Steffy hat mich nachhaltig mit dem Drip marbeln angefixxt. In ihrer Blogparade hat sie *hier* erklärt, wie das funktioniert. Ich kann die Technik jedem empfehlen, weil es so großen Spaß macht! Jedes Ergebnis wird anders und man schafft einfach ein kleines Kunstwerk. Es ist immer ein bisschen schade, wenn man dann die bunten Flecken zurecht schneiden muss, und es nicht alles auf die Nägel schafft.

Für alle Nägel war mir die Technik dann doch zu aufwändig, so gab es Akzente auf Ringfinger und die Daumen. Die restlichen Nägel habe ich mit einem alten Lack angepinselt, der wie immer für mini Opis keine Namensbezeichnung hat. Ich würde es als Mitternachtsblau beschreiben, das ziemlich gut deckt. Getoppt habe ich dieses dunkle Blau mit einem uuuralten Topper von Catrice. Return of the space cowboys gab es damals in 2012 als le und lässt sich immer noch gut lackieren. Der Lack kann mit einigen aktuellen Toppern finde ich gut mithalten. Schade eigentlich, dass mir die Lacke von Catrice in letzter Zeit so gar nicht gefallen.

Aber andererseits ist das ja auch Geschmackssache. Viele Mädels fanden die neuen Cremelacke ja auch richtig toll, für mich darf es halt gerne etwas spannender auf den Nägeln sein.

Diese Woche gehts dann auch wieder etwas kreativ hier zu. Mein Karnevalskostüm mag ich zeigen und noch andere bunte Kleinigkeiten.

Bis dann,
Svenja

[Nagellack] Essence – Clear stampy Set

Hallööööle!
Es geht dem Frühling zu und genau wie sich das Wetter (eigentlich) verändert, wechseln auch die Drogeriemarken ihr Standartsortiment. (Eine bessere Überleitung ist mir heute nicht eingefallen ^^‘) Gestern Abend habe ich beim Schlendern durch den dm schon einige Neuheiten von essence finden können. Besonders abgesehen hatte ich es auf den Clear (jelly) Stamper, der neu ins Sortiment kommt! Neben den Vinyls ist Stampen ja immer noch meine liebste Technik und mein liebster Stamper gibt so langsam seinen Geist auf. Also rein ins Einkaufskörbchen und heute wurde der Neuzugang direkt getestet!

Er kostet ca 3,50€, anscheinend hat mein Freund den Kassenbon weggeschmissen, passiert! *g* In einer stabilen Pappverpackung findet sich dann der Stamper inklusive Schraubdeckel und einem kleinen Scraper. Die Verschlusslösung finde ich richtig stark, da durchsichtige Stamper ja doch sehr anfällig sind für Kratzer und auch Staub/Haare etc… So ein Schraubverschluss kann nicht ausversehen auf gehen und so kann man den Stamper auch ohne die Pappverpackung im Nailartschränkchen aufbewahren. Der kleine Scraper hat eine angenehme Größe und hat sich in der Anwendung als gut herausgestellt.

Der Stamper ist mit 3,5cm Durchmesser recht groß! Selbst für sehr lange Nägel und auch den Daumen, ist hier definitiv genug Fläche vorhanden. Für mich persönlich könnte die Fläche ein wenig kleiner sein, aber wirklich stören, tut sie mich nicht. Dafür finde ich den Durchmesser des durchsichtigen Griffes sehr angenehm. Übrigens hat der Stamper einen Boden, was ja nicht bei allen klaren Stampern der Fall ist.

Bei Stampern gibt es ja neben durchsichtig und nicht durchsichtig noch die Variable sticky und non sticky, also klebrig und nicht klebrig. Den essence Stamper würde ich unter klebrig einordnen, was man mag, oder eben nicht. Ich habe mal versucht auf dem Bild oben fest zu halten, wie klebrig der Stamper ist. Ein wenig kann man erkennen, wie der Stamper meinen Zeigefinger ein bisschen festklebt, oder? Ich finde er bewegt sich da im mittleren Bereich, persönlich komme ich damit gut klar. Mein bisheriger Standardstempel ist ein bisschen weniger klebrig, aber das ist ja auch Übungs- und Geschmackssache.

Kommen wir zum Eingemachten! Für meine beiden bestempelten Finger auf den Fotos, habe ich den Stamper schon benutzt. Am Ringfinger kann man sehen, dass ich dort zu viel Lack mit dem Scraper abgenommen habe. Der Mittelfinger zeigt ein einwandfreies Ergebnis. Da man aber Weiß auf durchsichtig auf weißem Untergrund nur mäßig erkennt, hab ich euch ein schwarzes Beispiel gestempelt, mit einer Moyou Henna Platte. Links ist mein Standardstempel, rechts der Clear Stamper von essence. Man sieht ganz gut, dass das ein schönes Ergebnis ist! Die Farbe ließ sich gut von der Platte auf den Stempel übertragen, auch bei den Linien ist die Farbe hier durchgängig. Nur bei den Pünktchen gibt es kleine Schwachstellen, aber meine Technik ist halt noch auf den alten Stamper abgestimmt. Mit ein wenig Übung, kriegt man das bestimmt auch gut hin.

Ihr merkt es vielleicht, ich bin ganz angetan von dem neuen Stamper! Essence hat damit denke ich einen guten Vorreiter auf den deutschen Drogeriemarkt gebracht, der vermutlich recht schnell ausverkauft sein wird. Vor allem verglichen mit dem alten Stamper von essence (das fiese, brettharte pinke Ding!), ist der klare Stamper eine ganz andere Liga. Er kann locker mit Moyou Stampern und anderen Varianten mithalten, wenn er nicht sogar teilweise besser ist. Und das Alles, ohne teilweise aus dem Ausland bestellen zu müssen. Die dazugehörigen Platten habe ich nicht gekauft, da ich die Motive so entweder schon besitze oder sie nicht meinen Geschmack treffen. Da kann ich mir gut vorstellen, dass es in der Zukunft noch einige Le Platten oder ähnliches geben wird.

Auf den Rest des neuen Sortiments bin ich schon gespannt. Wenn alles die gleiche gute Qualität aufweist wie der Stamper, wird das ein ganz schön teures Update für mich *g*

Bis dann,

Svenja

 

 

[Nagellack] Lacquester Nora – Drip Marble

Hallöööli!

Und schwupps, haben wir schon den letzten Tag vom ersten Monat im neuen Jahr. Die Zeit vergeht im Alter (*höhö*) gefühlt wirklich viel schneller, als früher noch. Den letzten Tag habe ich genutzt, um noch an 2 Monats-Aktionen teilzunehmen. Zum einen haben wir da die ‚wir lackieren‘ Aktion von Lotte und Tina, im Janar noch mit Lacquester. Wie schon erwartet, habe ich nicht alle unlackierten Lacquester Lacke durchlackiert, da ich zwischendurch ja auch noch die Beispiele für meine neuen Vinylmuster gepinselt habe. Aber die Lacke laufen ja zum Glück nicht weg (oder ab). Zu guter Letzt habe ich Nora lackiert, ein weiterer der Unicorn Pee Lacke, mit einer altrosa farbenen Basis.

Nora lies sich gut lackieren und hat in zwei Schichten gedeckt. Hier hatte ich keine Probleme, mit der Zähigkeit des Lackes! Der Pinsel war auch okay, also mal ein kompletter Erfolg. Aus normaler Betrachtungsentfernung ist es ein recht normaler Lack, der durch sein Altrosa sehr erwachsen und eher unauffällig ist. Die Besonderheit des Lackes sieht man dann bei genauerer Betrachtung und vor allem bei wechselnden Lichtverhältnissen.

Das Unicorn Pee Pigment kommt in dem Lack finde ich nicht sehr stark zur Geltung. Bei Moody Waters und Fall in a Bottle war der Farbshift wesentlich ausgeprägter. Für ein hübsches ‚Extra‘ reicht es bei Nora aber definitiv, so kann man diesen Lack bestimmt auch in einigen Berufen tragen, wo auffällige Lacke sonst nicht erlaubt sind.

Verziert habe ich den Lack dann auch noch mit einem Drip Marble, wobei wir dann bei der zweiten Aktion angekommen sind. Steffy hat für 2018 eine tolle Blogreihe ins Leben gerufen, die 12 Monate 12 Techniken Challenge. Sie stellt jeden Monat eine neue Technik vor und erklärt diese, mit tollen Bildern. Hab ich beim ersten Versuch alte Lacke ausgesucht die sich schon als zu zähflüssig erwiesen haben, habe ich diesmal flüssigere Kandidaten ausgesucht. Damit hats dann auch sehr gut geklappt!

Das hin und her Drehen der Matte hat richtig Spaß gemacht, das werde ich auf jeden Fall wiederholen! Vor allem in blau Tönen stelle ich mir das toll vor. Um Nora noch genug Platz zu lassen, habe ich nur 2 Nägel pro Hand verziert.

Die Farben sind dann durch das Marbeln doch nicht mehr ganz so harmonisch, wie vorher gedacht. Das Pink ist sehr präsent und ist in der Masse etwas zu knallig für meinen Geschmack. Aber ich bin ja schon froh, dass es überhaupt geklappt hat *g*

Ich freu mich schon auf die nächste Technik, die Steffy mir näher bringt! Bei der ‚wir lackieren‘ Aktion muss ich nächsten Monat aussetzen, da ich keine unlackierten Lacke der Marken habe. Dafür gehts mit genähten Sachen weiter.

Bis dann,
Svenja

[Nagellack] Lacquester – Bahama Mama

Hallöchen ihr Lieben!

Nach dem wunderbaren Wetter gestern, ist heute doch eher wieder ein graues Wolkenmeer präsent. Die letzten Wochen sind geprägt von Regen, Nieselregen und…Grau! Fast schon aus Trotz habe ich da einen knalligen Sommerlack von Lacquester für die ‚wir lackieren‘ Aktion auf die Nägel gebracht: Bahama Mama!

Bäms! Was hier noch reeeelativ zart aussieht, knallt auf den Nägeln so richtig. Der Lack hätte perfekt nach Malta gepasst und wäre dort bei mir vermutlich ein Dauerbrenner gewesen. Aktuell passt er aber auch gut zur blassen Winterhaut und bringt definitiv Farbe in den Alltag. Während ich auf der linken Hand viel geswatcht habe, wollte ich rechts Bahama Mama auf den Nägeln behalten. Ziemlich genau eine Woche hatte ich ihn draufm bis ich ihn gestern Abend ablackiert habe, fast ohne Tipwear! Haltungsnote 1a mit Sternchen <3 Bahama Mama hat in 2 Schichten gedeckt und ist mit schnell trocknendem Topcoat zügig durchgetrocknet, wonach noch eins meiner neuen Vinyls auf die Nägel kam: Sweet Valentine.

Zumindest ein Teil davon. Denn auch verschiedene Herzen, ein anderer Schriftzug und Kussmünder finden sich auf dem Vinyl. Als Kombilack habe ich We’ll never be Royals von Color Club benutzt. Hände hoch, wer jetzt einen Ohrwurm hat? *g*
Bahama Mama ist definitiv ein Hingucker, der auch noch mit guter Haltbarkeit punkten kann. Was will Frau mehr?

Bis dann,
Svenja

[Nagellack] Lacquester – Moody Waters

Hallöchen 🙂

Um meinem mittwochs Nagellackpost treu zu bleiben, gibt es heute einen weiteren Lack für die wir lackieren Aktion von Lotte und Tine. Entschieden habe ich mich für Moody Waters, einen weiteren der UP Lacke, die so wunderbar changieren.

Meine Kamera mag die Lacke leider nicht so sehr. Durch den starken Schimmer hat sie anscheinend Probleme beim Fokussieren. Immerhin ein scharfes Foto war dabei! Auf dem kann man auch das hübsche Farbspiel sehen, was der Lack zu bieten hat. Die Basis ist ein gräuliches Taupe, was vermutlich jedem Hauttyp stehen dürfte. Je nach Lichteinfall changiert der Lack dann aber zwischen Gold, Rot, Grün und Bronze, einfach nur schön!

Für ein bisschen Verzierung hat dann die Moyou Platte Minimal 02 und ein silberner Kiko Lack gesorgt. So bleibt noch genug Raum für das hübsche Farbspiel von Moody Waters.
Lottes Vermutung, dass die zähe Konsistenz mit dem Unicorn Pee Pigment zusammen hängt, stützt dieser Lack. Er ist nicht ganz so schwierig im Auftrag wie Fall in a Bottle, aber doch deutlich zähflüssiger als meine anderen Lacquester Lacke. Der Pinsel war dieses Mal ganz okay, auf einer Seite ist er stark abgeschrägt, aber wenn man zwischendurch einmal gewendet hat, ließen sich auch beide Seiten des Nagels schön rund lackieren.

Wie siehts bei euch aus? Unicorn Pee Yay or Nay? Das Pigment scheint ja die Nagellacknation zu spalten 🙂

Liebe Grüße,

Svenja

[Nagellack] Lacquester – Yay oder Nay?

Hallöchen ihr Lieben!

Los geht das Blogpostjahr mit einem Beitrag zum Nagellack. Tine und Lotte haben die ‚wir lackieren‘ Aktion wieder ins Leben gerufen, was mir bei der Pause von den Lacken in Farbe…und bunt nur gelegen kommt.
Der Januar steht bei der Aktion für Lacke von Lacquester. Gerne möchte ich beim ersten vorgestellten Lack meine Meinung generell zu der Marke mit euch teilen!

Hinter Lacquester steht Caroline, eine wirklich herzige und nette Nagellackqueen aus Holland. Die Lacke sind also tatsächlich handgemacht, was ich gerne unterstütze. Wer selber ein Handwerk betreibt weiß, wie mühselig die Konkurrenz zu den großen Marken ist. Alleine dadurch, hat Lacquester bei mir schon ein Stein im Brett. Zusätzlich gibt es eine Facebook Gruppe, in der Caroline persönlich neue Mitglieder begrüßt, neue Lacke vorstellt und auch an die Launches von neuen Lacken im Shop erinnert. Teilweise gibt es auch Gruppen exklusive Lacke, es lohnt sich also 🙂

Farblich gibt es hier alles, was man sich so wünschen kann. Neben soliden OCW (One coat wonder) Cremes gibt es auch Holos und Flakies en masse! Besonders diese haben es mir angetan <3 Beim letzten Launch waren auch einige Lacke mit dem beliebten Unicorn Pee Pigment dabei, die waren rasend schnell ausverkauft. In der Facebook Gruppe gab es daraufhin große Aufruhr, weil viele der Lacke wirklich innerhalb von 1-2 Minuten ausverkauft waren. Das ist natürlich schade, andererseits aber auch nicht anders möglich, wenn man Lacke mit der Hand herstellt.

Kommen wir nun zu meinem Problem mit der Marke: Die Pinsel! Leider sind diese in 90% meiner Flaschen verschnitten und oder sehr borstig. Das Lackieren macht mir damit nicht wirklich Spaß und ich muss teilweise arg vorsichtig sein. Da würde ich mir wirklich eine Verbesserung wünschen. Bei den Lacken aus dem letzten Launch kam auch ein Lack mit traumhafter Farbe an, um den geht es dann heute!

Darf ich vorstellen? Fall in a bottle!

Es ist einer der UP Lacke, die somit ganz wunderbar Schimmern. In einer rötlichen Base ist das Pigment gut eingebettet und je nach Lichteinfall ändert sich dann der Schimmer auf dem Lack.

Leider hatte ich jedoch auch bei dem Lack Probleme, die mir die schöne Farbe etwas verleidet hat. Die Konsistenz ist fast schon zäh und lässt sich so nur sehr schwierig lackieren. Der Lack kam an, als es draußen recht kalt war, weswegen ich ihn extra etwas mehr als 24h nicht geöffnet habe. Man sagt ja, dass Lacke bei so einem Temperaturschock leiden könnten, wenn man sie direkt öffnet. Ob die Konsistenz jetzt nun auf den Temperaturwechsel zurück zu führen ist, oder ob ich einfach eine doofe Flasche erwischt habe, weiß ich natürlich nicht. Bis jetzt konnte ich noch von keinen Problemen bei anderen Mädels mit dem Lack lesen. Andererseits gibt es aber auch in der Nagellackwelt (vor allem bei Indies) nur eher einseitige Lobeshymnen.

Von diesem Problem habe ich auch in der Laquester Gruppe bei FB berichtet, worauf Caroline sich direkt entschuldigt hat und mir Nagellackverdünner angeboten hat! Diesen zusätzlichen Kundenservice finde ich großartig, weshalb ich vermutlich auch weiterhin dort bestellen werde. Meie Tendenz geht also eindeutig zu Yay! Ende Januar gibt es auch schon wieder die nächste Kollektion, ich bin gespannt!

Das war jetzt ganz schön viel Text, allerdings wollte ich wirklich gerne meine Erfahrungen mit der Marke teilen. Die nächsten 11 unlackierten Lacke von Lacquester stehen schon hier mal schauen, wie viele ich im Januar davon noch lackiert bekomme.

Bis dann,
Svenja

[Nagellack] Aufgebraucht 2017

Hallöchen!

Heute gibts nicht wie gewohnt die ‚Lacke in Farbe….und bunt‘ von Lena gehostet, sondern meine aufgebrauchten Lacke von 2017.

Mitte 2016 habe ich angefangen, mir ‚Aufbrauchlacke‘ heraus zu suchen. Mit 14 Stück waren das schon recht viele, weswegen es auch die ersten leeren Kandidaten erst dieses Jahr gab. Tatsächlich habe ich es dieses Jahr dann aber auch fast geschafft, die Zahl zu halbieren! 6 Lacke sind dieses Jahr leer geworden, meine ersten Farblacke überhaupt…(Das Rot steht außer Konkurrenz. Erklärung folgt…)

Ich habe mich für den Start meines Projekts für kleinere Fläschchen entschieden. So sind mit 5ml Fläschchen Barlust und Mars von Urban Decay dabei gewesen. Da es auch die einzigen Lacke ihrer Marke bei mir waren, fiel die Entscheidung noch leichter. Ich habe in meinen Regalen nämlich lieber mehrere Lacke einer Marke stehen, als Einzelkämpfer. Barlust habe ich besonders gerne mit goldenen Stampings und der Time Traveller Platte von Moyou versehen. Bei Mars fehlen mir einige Tragebilder, die finde ich irgendwie nicht mehr ^^‘

Der schwarze Lack wurde oft zum Stampen benutzt, aber auch als Untergrund für sheere Flip Flop Lacke und Flakes. So habe ich zu ihm keine extra Collage zusammengestellt. Ebenso wie für den roten Show your feet Lack, der tatsächlich nur für die Füße gebraucht wurde. Der ist leider auch gar nicht ganz leer geworden, da der letzte Rest eingetrocknet ist und somit unbrauchbar war.
Das essence so oft die Designs der Fläschchen ändert, finde ich ganz furchtbar! Der Nagellackmonk in mir hat lieber die gleichen Fläschchen, von der gleichen Marke. So sind 5 der ganz alten Flaschen zu den Aufbrauchlacken erkoren worden. 3 Davon habe ich leer bekommen, 2 sind noch im Rennen. Wake up! habe ich 2 mal zu Halloween getragen, aber auch in den Malta Manis ist er oft als Designlack aufgetaucht.

Out of my mind war am Anfang meiner Nagellackkarriere einer meiner Liebligslacke. Um so mehr habe ich mich jedes Mal gefreut, ihn zu lackieren. Die schönsten Lacke helfen einem ja auch nicht, wenn sie im Regal eintrocknen, necht? So habe ich ihn mit nach Malta genommen, wo er super zu meinem Meermaidimage gepasst hat.

Trust in Fashion war einer der dunkelsten Kandidaten. Er hat eine ausgezeichnete Basis für Flakes geboten, aber auch mit metallischen Stampings eine gute Figur abgegeben. Er war der erste leere Farblack überhaupt für mich.

Nächstes Jahr wird es auf jeden Fall weiter gehen mit meinen Aufbrauchlacken. Für jeden leeren, ist ein neuer Lack auf mein extra Regal gezogen. Die Anfangslacke mit höherem Inhalt (10ml) sind auch schon alle gut zur Hälfte leer. Es heißt also durchhalten, das Ergebnis lohnt sich doch allemal!

Bis dann,
Svenja

[Nagellack] Bow – Dating an Alien

Hallööööli aus dem Krankenlager!

Im Hause Ausverkauft sind zwei von zwei menschlichen Bewohnern krank. Rüsselseuche ahoi, jetzt wisst ihr Bescheid *g* Gut, dass über das Internet keine Ansteckungsgefahr lauert, so kommt jetzt mein Post zum ‚Staffel Finale‘ von Lenas Lacke in Farbe….und bunt! Die siebte Runde Mittwochs-Lackieren geht zu Ende, wie immer mit der Farbvorgabe ‚bunt‘, aka ‚keine Farbvorgabe‘.
Ausgesucht habe ich mir Dating an Alien, der via Hypnoticpolish nach dem Blackfriday Deal bei mir gelandet ist.

Und wie Sie sehen, war das zu viel für meine Kamera! Keins der Tragebilder ist wirklich scharf. Ob es an dem Lack liegt? Man munkelt… Der hat in einer Blurple farbenen Base nämlich unzählige grüne Schimmerpartikel, die den Lack so einzigartig machen. Besonders gut kann man die auf dem ‚Brushporn‘ Foto sehen, das zum Glück scharf geworden ist.

Wie von Bow gewohnt, lässt der Lack sich 1a lackieren. Generell finde ich, sind die Lacke nicht so omnipräsent im Netz wie andere Marken. Vielleicht ist es ja auch eine der Marken, die nicht drölfzigtausend Samples verschickt, um auf sich aufmerksam zu machen. Vielleicht passiert das auch in anderen Bereichen der Nailart Welt…Aber egal, geht ja um den Lack hier! Der ist nach zwei Schichten fix durchgetrocknet und hat noch eine kleine Verzierung bekommen. Passend zum Namen habe ich mich für Kornkreise entschieden.

Der Holo kommt unter den Tageslichtlampen wie erwartet nicht recht zum Vorschein. Die kleinen Lampen meiner Nähmaschine lassen ihn dafür ganz hervorragend funkeln! Das Stamping ist mit der Minimal 07 Platte von Moyou entstanden, die viele schöne, kleine Muster bereit hält. Genau das Richtige für eine kleine Verzierung, die dem Basislack aber noch genug Raum gibt, so mag ich das!

Nun hoffe ich, dass Lena auch im neuen Jahr eine neue Runde von den Lacken in Farbe…und bunt! startet. ich wär auf jeden Fall dabei!

Bis dann,
Svenja

[Nagellack] MNY 761

Hallöchen und einen frohen Nikolaustag allerseits!

Wie jeden Mittwoch gibt es jetzt eine Runde Nagellack zu sehen. Für die Lacke in Farbe…und bunt! hat Lena diese Woche die Farbe Tannengrün gezogen. Ausgesucht habe ich einen uralten Lack von MNY, der jetzt bei meinen Aufbrauchlacken steht.

Zugegeben, es ist eine Tanne in der Dämmerung… Ein wenig dunkler als ein normales Tannengrün, ist es ja schon. Der feine Schimmert passt farblich vor allem im Kunstlicht aber sehr gut.  Lena hat den Lack übrigens 2011 gekauft, als es die Marke kurzzeitig auch in Deutschland gab. Trotz den 6 Jahren lässt der Lack sich immer noch gut lackieren und deckt in zwei Schichten sehr gut. Verziert habe ich den Lack dann noch mit einem Stamping, das von der Fashionista 07 Platte von Moyou stammt.

Der metallische grüne Lack ist von Kiko, mit den Lacken aus der Reihe lässt es sich einfach ganz easy stampen. Der alte MNY Lack wird vermutlich noch für 2 weitere ‚Anstriche‘ reichen, bis auch er leer ist. Dieses Jahr wird es tatsächlich den ersten aufgebraucht Post für Nagellack hier geben!

Jetzt gehts hier kreativ weiter, damit ich demnächst auch wieder andere Sachen als Nagellack für euch hab.

Liebe Grüße,

Svenja

[Nagellack] L.O.V – Opulent Orchid

Hallöööcheeeen am Schlüpperwendetag!

Lena hat es mir diese Woche nicht leicht gemacht bei den Lacken in Farbe…und bunt! Es ist Leberwurstfarben dran oder besser gesagt, Altrosa. Ganz im Ernst, es gibt nur wenige Farben die ich richtig fies auf meinen Nägeln finde und auch vor neon Orange oder Popelgrün schrecke ich nicht zurück, aber Leberwurst? Puuuuh… Schlussendlich hat sich dann doch ein Lack gefunden, der in einem großen Gewinnpaket bei mir gelandet ist. Einige andere der Lacke aus dem Paket treffen zum Glück genau mein Farbschema, so kann halt auch schonmal ein Totalausfall dabei sein. Ich spreche hier übrigens von Opulent Orchid von L.O.V.

Allerdings muss man dazu sagen, dass das Foto deutlich gnädiger ist, als der reale Anblick. Mein Freund, den wenig auf meinen Nägeln schocken kann meinte auch ‚Uhm, der ist aber auch schon…wenig schön ne?‘. Ich bin also nicht alleine, mit meiner Leberwurstnägel Aversion *g* Zu Gute halten muss man dem Lack aber, dass er mit einer Schicht gedeckt hat und auch schön glänzend angetrocknet ist. Also frisch aufgegossene Leberwurst, mit mehr Leber als Sahne…
Um mir den Wurstanblick etwas erträglicher zu machen, habe ich einfach Glitzer drauf ‚gestreut‘. Immerhin sagen ja viele Bildchen im Internet ‚Streu Glitzer drauf, das macht alles besser‘.

Tatsächlich konnte Sea Glimmer von Femme Fatale den fleischfarbenen Anblick auf meinen Nägeln etwas verschönern. Nach 1,5 Tagen kam das Ganze dann aber doch wieder runter. Bald ist ja Hot or Schrott Zeit, hoffentlich mag mein Wichtelkind Leberwurstnägel mehr als ich *g* Nächste Woche geht es mit Tannengrün weiter, das ist wieder eine Farbe nach meinem Geschmack.

Wurstige Grüße,

Svenja