Sieben Sachen Sonntag

Hallöööö 🙂

Da ich bei anderen Bloggern immer gerne da vorbei schaue, habe ich mir gedacht mache ich heute auch mal beim Sieben Sachen Sonntag mit! Hier geht es um 7 Sachen für die ich meine Hände heute benutzt habe.

1. Aus dem Fenster schauen, um zu checken wie das Wetter ist. Leider trügt der schöne Ausblick (Okay, Fenster putzen steht wohl an ;D ) sehr! Es hat fast den ganzen Tag wie aus Eimern gegossen… 🙁

 2. Die Haare bearbeitet. Für die Sonntagsfrisur und für die Arbeit.


3. Noch schnell die Hose einer Arbeitskollegin geflickt.


4. Die kleine Ziege Müsli begrüßt.

5. Frau Flauschefeder wieder eingefangen. Die Gute büxt gerne mal aus 😉 Diesmal saß sie im Blumenkasten von unserer Grillhütte. Wenn man sie längere Zeit auf dem Schoß hat und krault (Ja, das mag sie wirklich! 😀 ) schläft sie dabei übrigens ein 😉


6. Die Paprika aufgefüllt. Paprika stehen hier stellvertretend für vieeele vieeele Kisten an Obst und Gemüse heute 😉


7. Feierabend! Eine Wäsche muss trotzdem noch angemacht werden 😉



Sodele, das war mein bisheriger Sonntag 🙂 Von der Arbeit habe ich Zwetschgen mitgebracht, die werden gleich noch zu einem Kuchen verarbeitet! Und wenn ich mich aufraffen kann, mache ich gleich noch mit meiner Arbeitshose weiter 😉

Ich wünsch euch noch einen schönen Restsonntag!

Bis dann,
Svenja

[Mädchenkram] Haare – Sonntagsfrisur

Hallöööö 🙂

Sonntag bedeutet für den Großteil von euch vermutlich ausschlafen, gemütlich frühstücken und auf der Couch öde Filme oder Serien im TV gucken. 
Für mich heißt Sonntag um 7 Uhr aufstehen, fertig machen und ab zur Arbeit!
So ein Erlebnisbauernhof hat halt leider nicht am Wochenende zu ;D

Damit ich nicht durch meine (mittlerweile echt lang gewordenen!) Haare bei der Arbeit genervt oder behindert werde, überleg ich mir immer neue Frisuren, von denen ich keine Kopfschmerzen innerhalb von 8-10 Stunden bekomme… Da meine Haare recht dick sind bekomme ich vom herkömmlichen Dutt nämlich nach einer Zeit fiese Kopfschmerzen. Das gleiche gilt für einen Pferdeschwanz. Eine der wenigen ‚Frisuren‘ die funktionieren, ist ein tiefer Flechtzopf. Auf Dauer ist mir das aber zu langweilig.

Daher gabs dann heute mal eine neue Frisur. (Nach 7 Tagen Strand und Sonne ist vom schönen Rot leider nicht mehr ganz so viel zu sehen.)
Erstmal die Fotos für euch 🙂


Die Frisur hat tatsächlich die ganzen ~9 Stunden inklusive 2 turbulenter Kindergeburtstage gehalten! Kopfschmerzen gabs höchstens aufgrund der Lautstärke meiner kleinen Schatzsucher ;D

Hier eine kleine Anleitung:

1. Haare auf der ‚kurzen‘ Seite des Seitenscheitels in 4 Stränge teilen, diese ein wenig einzwirbeln und jeweils mit einem kleinen Krebs festpinnen. Wer mag kann natürlich auch BobbyPins nehmen.

2. Auf der anderen Seite mit 3 dünnen Strähnen einen Holländer Zopf beginnen. (Das funktioniert wie der Französische, nur genau andersrum *g* Bei mir selbst kann ich keinen Franzosen, bei anderen keinen Holländer 😉 )
Nach und nach Strähnen von oben und unten dazu nehmen. Ist man am hinteren Oberkopf angelangt hilft es, die Haare von der ‚kurzen‘ Seite nochmal etwas in die richtige Form zu Bürsten, bevor man sie mit verzopft.
Auf dem Foto von hinten kann man bei mir sehen, das sie unten recht doll durchhängen, da muss ich nochwas üben 🙂

3. Zum Schluss wird der Zopf ganz normal zu ende geflochten. Haargummi rein – fertig! 😀

Durch die Frisur werden die Haare optisch übrigens um eiiiiiiniges kürzer! Der Finger zeigt wo die Haare normalerweise enden ^^



Vielleicht gefällt euch die Frisur ja, und ihr mögt sie auch mal ausprobieren 🙂
Wenn ihr schöne Anleitungen oder Seiten für Langhaarige kennt, könnt ihr sie mir auch gerne verraten 😀 (Ja, das Langhaarnetzwerk kenne ich, bin aber nicht dort vertreten)

Bis dann,
Svenja